Ich muss gestehen bevor es an die Planung unseres USA-Roadtrip-Abenteuers ging, hatte ich noch nie etwas von Jackson Hole in Wyoming gehört. Meinen Amerikanischen Freuden dagegen war das Tal mit der Ortschaft Jackson schon eher ein Begriff. Ebenso sicher jedem der einmal den Grand Teton Nationalpark südlich vom Yellowstone Nationalpark besucht hat.
Nach 10 Tagen „on the road“ und jede Nacht in einem anderen Hotel freuen wir uns, das wir in Jackson drei Übernachtungen an einem Ort eingeplant zu haben. Im Winter ein sehr beliebter Skiort, dient Jackson in den schneefreien Monaten nicht nur als Ausgangspunkt für Ausflüge in den Grand Teton Nationalpark.
Neben Wanderungen im Grand Teton Nationalpark werden wir unseren Mut beim Wildwasser-Rafting auf dem Snake River und einem Pferdeausritt in die Berge herausfordern. Ein morgendlicher Ausflug zum Fotografieren der Mormon Row durfte natürlich auch nicht fehlen. Ein besonderes Highlight dabei waren unsere ersten Tiersichtungen u.a. von Bisons!
Reisezeitraum: Jackson Hole: 28 -30. Mai 2017
Inhalt
- Meine 5 Tipps für Aktivitäten in Jackson Hole, Wyoming
- 1. Die Stadt Jackson zu Fuss erkunden
- 2. Wandern im Grand Teton Nationalpark: Be Bear Aware
- Wanderroute 1: Wandern entlang des String Lake
- Wanderroute 2: Wandern zum Taggert Lake
- 3. Wildwasser-Rafting auf dem Snake River
- 4. Reittour mit Bergpanorama
- Für wen ist die Reittour geeignet?
- Anmerkung zur Buchung
- 5. Die Mormon Row im Morgenlicht fotografieren
- Vegan Essen und Übernachten in Jackson Hole
Meine 5 Tipps für Aktivitäten in Jackson Hole, Wyoming
1. Die Stadt Jackson zu Fuss erkunden
Jackson Hole ist der Name des gesamtes Tals in der Teton Nationalpark liegt, der häufig zu unrecht nur als kurzer Zwischenstop auf dem Weg zum Yellowstone Nationalpark liegt. Der Ort Jackson ist eine Art Ferienort, der im südlichen Teil von Jackson Hole als Ausgangspunkt für unsere Aktivitäten der nächsten Tage dienen wird.
Unser Hotel, das Antlers Inn ist zentral im Zentrum und so können wir morgens und abends unser Mietauto auch einmal stehenlassen. Das Hotel haben wir übrigens bereits ca. 2-3 Monate vorab gebucht.
Direkt gegenüber von unserem Hotel gibt es einen Biomarkt mit kleinem Café und 2 Straßenblocks weiter einen Bagelshop fürs Frühstück am Morgen. Jede Menge Restaurants, Läden und Boutiquen reihen sich um den nur 3 Gehminuten entfernten „Town Square“.
Zweistöckige Häuser mit Holzfassaden, Torbögen aus Elch-Geweihen und eine bunte Cowboyleuchtreklame verkünden die Ankunft im Wilden Westen. Ehrlich gesagt habe ich den hier in Wyoming nicht vermutet, aber es ist der Ort, der meiner Vorstellung des Wilden Westen am nächsten kommt. Nur schicker. Irgendwie eine Kreuzung aus St. Moritz und Wild-West.
Sogar eine „Shot-out“, also eine Schießerei unter Cowboys findet an mehreren Tagen wöchentlich statt. Natürlich sind die Cowboys und -girls Schauspieler, die in den Sommermonaten auch bei Auftritten im Playhouse zu sehen sind.
Leider verpassen wir das Shot-out am Abend sehr knapp und die Playhouse- Saison beginnt erst im Juni, kurz nach unserer Abreise aus Jackson. Die Chance zumindest mit einer der Damen für ein Foto zu posieren lassen wir uns jedoch nicht entgehen.
2. Wandern im Grand Teton Nationalpark: Be Bear Aware
Schon bei der Einfahrt in den Grand Teton Nationalpark von Jackson Hole aus, kann ich mich kaum einkriegen vor Freude. Wir fahren die ganze Zeit paralell zur den schneebedeckten Bergen der Teton Range.
An einem bestimmten Punkt habe ich das Gefühl die Berge liegen vor, links und auch hinter uns. Die Kulisse des Grand Teton Nationalparks ist monumental, anders kann man es nicht beschreiben.
Im Grand Teton gibt es über 300 km Wanderwege, der Park ist riesig. Wir entscheiden uns für zwei verschiedene Wanderrouten, die wir an zwei Tagen unseres Aufenthaltes wandern möchten.
Beide Wanderungen führen uns jeweils um einen See (String Lake und Taggert Lake) und bieten schöne Ausblicke und tolle Fotomotive. Informationen über die Wanderrouten und deren Länge findet man übrigens an Infotafeln gleich neben den Parkplätzen. So kann man sich ein gutes Bild über Entfernung und Strecke machen.
Wanderroute 1: Wandern entlang des String Lake
Wanderroute 2: Wandern zum Taggert Lake
Wandertipps:
- Leise wandern ist leider nicht im Grand Teton Nationalpark. Da hinter jeder Wegbiegung ein Bär stehen könnte, soll man laut reden, öfter mal in die Hände klatschen oder etwas das klappert am Rucksack festmachen. Blöd, aber mit Bären auf Tuchfüllung gehen, davon wird abgeraten. Die meisten Amerikaner waren sehr laut, deshalb haben wir uns dann meist in der Nähe von ihnen aufgehalten.
- Möchte man etwas mehr Ruhe beim Wandern, um zum Beispiel Tiere zu beobachten, war bei uns zwischen 7 und 9:30 Uhr nur wenige andere Wanderer unterwegs. Danach wird es deutlich voller auf den Wanderwegen und auch Parkplätzen.
Eintritt für den Grand Teton Nationalpark: 30 US Dollar/Fahrzeug. Gültig für 7 Tage.
(Wir hatten den National Park Annual Pass für 80 US Dollar, damit zahlt man dann nicht weiter bei Betreten des Teton Nationalparks. Die Kosten für Pass haben sich während unseres 4 wöchigen Roadtrips schon nach den ersten 3 Parkbesuchen gelohnt.)
3. Wildwasser-Rafting auf dem Snake River
Ich bin kein Adrenalin-Junkie, aber die wunderbare Erfahrung eine Gegend vom Wasser aus zu erkunden hatte mich schon im letzten Sommer in schwedisch Lappland umgehauen. Eine Wildwasser-Rafting Tour auf dem Snake River hatten wir deshalb als erstes auf der Liste an Aktivitäten, die wir gern probieren wollten.
Einen Tag vor unser geplanten Tour stand unser Ausflug wegen des vielen Schmelzwassers und hohen Wasserspiegels kurz auf der Kippe.
Am nächsten Morgen gab es aber grünes Licht und gut eingepackt in Neoprenanzüge bestiegen wir den umgebauten Schulbus vom Rafting-Touranbieter Mad River Boat Trips.
Der Bus bringt uns ca. 30 Minuten flussaufwärts, wo wir weitere Ausrüstung wie eine Art Regenjacke, Schwimmweste und Helm sowie eine sehr detaillierte Einweisung zum Thema Sicherheit erhalten.
Im Rafting-Boot erklärt unser Guide Molly die genaue Abfolge der Stromschnellen. Wir üben die verschieden Paddle-Bewegungen als Team ein. Insgesamt sind wir 4 Paddler auf jeder Seite und 2 weitere Personen sitzen in der Mitte.
Zwischen den Stromschnellen ist immer etwas Zeit zum wechseln, um sich an verschiedenen Positionen im Schlauchboot auszuprobieren. Molly sorgt dabei mit ihrer Fröhlichkeit für eine tolle Stimmung, sodass wirklich jedem etwaige Ängste genommen werden.
Mittendrin legen wir eine Mittagspause am Ufer mit richtig leckerem Essen ein. Obwohl das Chili mit Maisbrot und Salat schon vegan sind, bekomme ich sogar noch einen zusätzlichen leckeren Salat mit Tofu als vegane Extrawurst.
Tipps:
- Besondere Ernährungswünsche bei der Buchung angeben
- Keine Angst, einfach trauen
- Für Fotos und Videos nur Kameras wie GoPros mit wasserdichtem Gehäuse mitnehmen
- ein Trinkgeld und nette Zeilen für den Guide kann man im Anschluss im Mad River Shop per Briefumschlag abgeben
Unsere Tour im 8er Schlauchboot mit Mittagessen: The Snake River Half Day with Dutch Oven Cookout (Preis $89/Person)
Mein schönster Moment,neben den Gesprächen mit jungen Amerikanern beim Mittagessen, als ich ein Weilchen ganz vorn als „Rodeoreiterin“ auf den Bug der Schlaubootes sitzen darf.
Vor mir nur der Fluss und eine atemberaubende wilde Landschaft und ich mittendrin. Das Video findest dazu findest du hier.
4. Reittour mit Bergpanorama
Die Reittour ist anders als das Wildwasser-Rafting eine spontane Idee meiner Reisebegleitung Mandy. Nach sorgfältiger Recherche fällt unsere Wahl auf die Iron Mill Ranch. Ein Familienunternehmen in der vierten Generation. Ein wichtiger Punkt in unserer Entscheidungsfindung, da uns eine artgerechte Tierhaltung am Herzen liegt.
Vorab kann ich schon verraten, dass die Ranch und die Tiere einen sehr guten Eindruck gemacht haben. Wir ergattern die letzten 2 Plätze für einen Ausritt an unserem letzten Tag.
Die Iron Mill Ranch einige Kilometer ausserhalb von Jackson Hole und wir benötigen ca. 20 Minuten Fahrzeit dorthin. Die letzten drei Kilometer führen uns über eine Sandpiste und kurz vor der Ranch werden wir bereits von frei herumlaufenden Pferden begrüsst.
In einer Gruppe von acht Reitern geht es nach Anmeldung, Bezahlung und Aufsitzen mit zwei Guides auch schon ab in die Berge. Laut der Rancher-Familie Wheeldon sind all ihre Pferde auf der Ranch geboren und aufgewachsen. Angeblich kennen die Pferde jeden Schritt im Schlaf. Das ist nicht ganz unwesentlich soll uns die Reittour doch auf die Berge mit der schönsten Aussicht bringen.
Tatsächlich geht es kontinuierlich so steil bergauf, dass ich irgendwann die Vermutung habe auf einer Bergziege zu sitzen und nicht auf einem Pferd. Die Aussichten über den Snake River Canyon und die Teton Range am Gipfel entlohnen uns fürs Durchhalten. Auch für Erinnerungsfotos auf dem Berg wird gesorgt.
Das mit dem Marketing können die Amerikaner wirklich. Bergab müssen wir uns dann nochmal richtig ins Zeug legen, es heisst die Pferde richtig zu lenken und sich entsprechend mal vor und mal zurück in den Sattel zu bewegen. Muskelkater an den folgenden Tagen inklusive.
Übrigens Kopfbedeckung nicht vergessen! Ich habe mir für unseren Ausritt extra noch einen vernünftigen Hut in einem der Outdoorläden in Jackson Hole gekauft. Eine gute Investition, die sich den Rest der Reise noch als super Sonnen- und Sandschutz erweisen sollte.
Für wen ist die Reittour geeignet?
Ich bin keine geübte Reiterin und habe das letzte Mal vor mehr als 10 Jahren auf einem Pferd gesessen. Ängstlich bin ich allerdings auch nicht. Die Pferde sind sehr gut ausgebildet und man bekommt eine gute Einweisung.
Während der Tour überprüfen die Guides auch immer wieder die Sitzhaltung und geben Tipps für die entsprechende Körperhaltung bergauf und später bergab. Ich habe zwischendurch auch immer mal wieder ein paar Fotos mit meiner Kamera fotografieren können. Ich hatte keine Situation wo ich mich unwohl fühlte oder Angst bekam.
Anmerkung zur Buchung
Die Reittour war wirklich klasse und ist sehr empfehlenswert. Einziger Wermutstropfen die etwas ruppige Art der Oma Rangerin, die sich um die Buchungen und den Check-In sowie die Bezahlung kümmert. Sehr seltsam war beispielsweise, dass wir zur gebuchten Tour von 70 Dollar pro Person noch ein Trinkgeld VORAB leisten sollten.
Aufgrund des Hinweises, dass meine Landsleute (also die Deutschen) da ja sehr geizig wären und unter Zeitdruck ließ ich ich dazu hinreisen, die von ihr empfohlenen zwanzig Prozent von meiner Kreditkarte abbuchen zu lassen. Im Nachhinein ärgerte mich das wirklich sehr.
Später startete ich auf Facebook eine Umfrage zu dem Thema unter meinen amerikanischen Freuden. Fazit: 20 Prozent für eine 2h Tour die 70 Dollar kostet, sind definitiv zu hoch. Die leidige Sache mit dem Trinkgeld in den USA.
Auch nach intensiver Suche via Google konnte ich dazu besonders in Bezug auf Trinkgeld (gratitude) für Guides keine einheitlichen Aussagen finden. Maximal 10 Prozent und das auch eher nach Erbringung der Dienstleitung scheinen aber für eine bezahlte Tour fairer.
Tipps:
- Die Reittour besser ein paar Tage im Voraus buchen
- Etwas mehr Fahrzeit für die Suche nach der etwas abgelegenen Ranch einplanen
- Kopfbedeckung wie einen Hut oder Basecap einpacken
- Vorab konkret überlegen, wie viel Trickgeld man max. geben möchte
Iron Mill Ranch: 2 h Mountain Horseback Trail Ride (Preis $70/Person)
5. Die Mormon Row im Morgenlicht fotografieren
Der Wecker klingelt heute schon um 5 Uhr morgens. Die alten Häuser der „Mormon Row“ zum Sonnenaufgang fotografieren ist unser Ziel. Leicht fällt es uns nicht so zeitig aufzustehen. Auch wenn das Thermometer tagsüber Ende Mai in Jackson tagsüber bis auf 25 Grad hochklettern, so früh am morgen sind es noch null Grad!
Klamotten in Zwiebelschichten anziehen, Kaffee in die mitgebrachten Mehrwegbecher füllen und los geht es Richtung Teton Nationalpark. Die historische „Mormon Row“ liegt ca. 30 Minuten von Jackson Hole, aber ausserhalb der Teton Nationalpark. Man erreicht sie also auch ohne Eintrittskarte.
Die Sonne geht schon auf bevor wir an der „Mormon Row“ eintreffen und plötzlich sehen wir am Straßenrand, der kleinen Seitenstraße die wir mittlerweile abgebogen sind einen Fuchs auf Beute wartend sitzen. Langsam fahre ich näher und zu unserer Freunde lässt er sich weder von uns noch vom Klicken unserer Kameras stören.
Glückselig fahren wir ein paar Meter weiter um eine kleine Biegung als plötzlich eine kleine Bisonherde auf dem Feld vor uns auftaucht und die Straße direkt vor unserer Nase überquert. Im Gegensatz zu uns sind die Braunen Riesen ganz ruhig und wenig beeindruckt, wir dagegen hatten mit unseren ersten Bisons erst im Yellowstone Nationalpark gerechnet und niemals so nah dran!
Irgendwann zieht die Herde auch weiter und wir kommen wenige Minuten später (ca. 6.30 Uhr ) auch endlich an der „Mormon Row“ an. Dieser Ort ist nach den früheren Bewohnern, einer Gemeinschaft von Mormonen die dort ab 1890 sehr abgeschieden lebten und Ackerbau betrieben.
Es stehen bis heute eine Reihe von Häusern und Scheuen dort. Das beliebteste Fotomotiv ist übrigens die T.A. Moulton Scheune. Während ich fotografiere höre ich einem Amerikaner sagen, es wäre die am häufigsten fotografierte Scheune der USA. Ob das stimmt? (Flickr und Wiki behaupten es übrigens auch.)
Insgesamt nehmen wir uns ca. 1,5 Stunden Zeit entlang der „Mormon Row“ zu fotografieren. Ein paar Aufwärmübungen zwischendurch müssen natürlich auch sein.
Kurz vor Abfahrt wird es langsam wärmer und wir können uns aus unser ersten Schicht Klamotten schälen bevor es weiter zum Wandern um den Taggart See geht (siehe oben).
Tipps:
- Egal wie schwer es fällt, das aufstehen vorm Sonnenaufgang lohnt sich
- Immer mit Kamera auf dem Schoss fahren
- Bekleidung am frühen Morgen im Zwiebelprinzip
- Snacks und Getränke für ein Frühstück danach einpacken
- Im Anschluss gleich noch Wandern gehen, es sind morgens nur sehr wenige andere Wanderer unterwegs.
Vegan Essen und Übernachten in Jackson Hole
Vegan Essen in Jackson Hole
So klein Jackson auch ist, das Angebot an Restaurants, Café und Bistros ist sehr groß. Klar findet man auch in einigen Restaurants auch vegetarische und vegane Optionen. Aber wir finden mit dem LOTUS sogar ein Restaurant mit einer großen Auswahl an veganen Bio-Gerichten auf der Karte. Sehr lecker und schön angerichtet war es übrigens auch. Inklusive gut gemixter Cocktails und modernem Ambiente. Mein Absolutes Highlight!
Meine Empfehlungen für gesundes und leckeres Essen zu vernünftigen Preisen und natürlich mit veganen Optionen auf dem Menü:
- The Organic Lotus Gesundes und lokales Bioessen mit vielen veganen sowie glutenfreien Gerichten auf der Karte und einen eigene Bäckerei.
- Bon Appe Thai – leckeres und authentisches Thailändisch. Nicht vegan, aber mit vegetarischen Gerichten, die auch vegan zubereitet werden können.
- Pearl Street Market Biosupermarkt mit kleinem Bistro, das Frühstück, Mittag und Abendessen anbietet.
- Pearl Street Bagels Vegetarier können sich über viele Sorten selbst gemachten „Cream Cheese“ und einer große Auswahl an Bagel freuen. Ich habe mir als vegane Variante einen Bagel meiner Wahl mit Avocado und Tomate zusammenstellen lassen. Der Kaffee schmeckte dort auch sehr lecker und trifft dort die Einheimischen, die sich auf dem Weg zur Arbeit mit Frühstück und Kaffee versorgen.
Übernachtung in Jackson Hole
Wir entscheiden uns für das sehr zentrale Hotel Antler Inn. Unser Zimmer war rustikal und gemütlich eingerichtet und es gab Waschmaschinen und Trockner zum Waschen unserer Sachen. Der heisse Whirpool war toll nach unserem Wildwasser-Rafting Abenteuer.
Das Stadtzentrum alias der Townsquare, Bankautomaten und alle oben genanten Restaurants waren innerhalb von 3-7 Minuten zu Fuss zu erreichen. Kurze Distanzen wie diese sind doch eher selten in den USA. Unser Aufenthalt in Jackson Hole fiel auf das verlängerte „Memorial Day“ Wochenende, weswegen wir diese Unterkunft ca. 2-3 Monate im Voraus buchten.
3 Übernachtungen: 107€ pro Nacht gebucht auf Booking
Mehr Reiseberichte vom 4 Wochen Roadtrip 2017 von Seattle nach Los Angeles von Mandy (Travelroads) und mir:
- Meine Lieblingsbilder vom großen Roadtrip
- Fotografieren im unbekannteren Antelope Canyon X
- Die komplette Route inklusive aller Highlights und Übernachtungen
- Oregon Rundreise: in 6 Tagen vom Pazifik bis nach Idaho
- Oregons Wilde Pazifikküste
- Oregons Weinregion und Portland
- 4 Tage Yellowstone Nationalpark
- Amerika und seine Menschen (Foto-Essay)
Oder stöbere in meinen früheren USA-Abendteuern:
Wenn du weitere Fragen oder zusätzliche Tipps für Aktivitäten vor Ort hast, kannst du gern von deinen Erfahrungen berichten.
Danke an Mad River Boat Trips für die Einladung zum Wildwasser-Rafting und Snake River Photo für das tolle Erinnerungsfoto unseres Wildwasser-Raftingtrips!
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Die Fotos sind super, vielen Dank für die Tipps, endlich auch mal was für Veganer dabei. Ich kann es kaum erwarten bis ich meinen Roadtrip starte und freue mich jetzt noch mehr darauf.
Danke 😉 Gern! Ich wünsche dir einen schöne Zeit drüben!