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Frankfurt Oder: Fotografischer Spaziergang durch den Paulinenhof

Foto Freitag

Es ist Ostern und ich bin heute morgen in meine Heimatstadt Eisenhüttenstadt gefahren. Später zum österlichen Familienzusammensein ging es für Kaffee und Kuchen nach Frankfurt an der Oder. Ja, es gibt noch ein anderes Frankfurt, es liegt an der Grenze zu Polen in Brandenburg.

Ich war schon gefühlt hundert Mal in Frankfurt, aber von der Wohnsiedlung Paulinenhof  aus den 1920er Jahren hatte ich bisher nichts gehört oder gesehen. Zumindest nicht bewusst. Entworfen vom preussischen Architekten Martin Kießling, zog mich die Siedlung mit ihren bunten Fassaden, Türen und Fenstern in den fotografischen Bann.

Ein kleinen Einblick in die Vielfalt der unterschiedlichsten Türen gibt es Facebook oder auf Instagram.

Ich bin immer wieder dankbar und glücklich, wie sehr die Fotografie meine Augen für die Welt um mich herum jeden Tag weiter öffnet.

Leider hatte ich nicht das richtige Objekt auf der Kamera und am liebsten hätte ich die ganzen parkenden Autos auch weggezaubert.

Ich wünsche euch allen fröhliche Ostern!

Paulinenhof Frankfurt

Paulinenhof Frankfurt

Paulinenhof Frankfurt

Paulinenhof Frankfurt

Paulinenhof Frankfurt

Paulinenhof Frankfurt

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7 Kommentare

  1. Hallo Synke,

    interessanter Bericht mit schönen Fotos, trotz Autos 😉 Deine Aussage zur Fotografie teile ich auch!!! Viele Grüße aus Göttingen. Christoph

    1. Danke Christoph! Fröhliche Ostern nach Göttingen!

  2. Frankfurt an der Oder 🙂 Coole Fotos!

    Vg Sabrina

  3. Nimmst du in Raw auf oder JPEG? Welche Bildbearbeitungs-Software verwendest du? Auch eine Lightroom-Jüngerin? 😉

    1. Ich fotografiere ausschließlich in RAW und organisiere und bearbeite meine Fotos in Lightroom. Für diesen Blogpost sehr minimal: Belichtung, Lichter, Schatten, Weißabgleich, Klarheit, Zuschnitt falls notwenig und Objektivkorrektur. Einzelne Fotos auch mal aufwendiger. Das kommt immer darauf an.

      Jüngerin hört sich etwas negativ an 😉 Ich nutze Lightroom, weil es ein sehr gutes Bildbearbeitungstool ist und ich meinen Fotos damit auch sehr effizient mit Tags katalogisieren kann. Für die reine Bildbearbeitung ist mir Photoshop viel zu überdimensioniert.

  4. Ja, Photoshop schreckt mich ab. Der Korrekturstempel in Lightroom reicht aus. Wandelst du die Fotos hinterher um in JPEG oder ins TIF?

    1. Man kann mit Lightroom mittlerweile ja auch schon viel Bearbeitungstechnisch machen. Für Kunden nutze ich das auch wesentlich mehr. Für meinen Blog mache ich keine „Beauty-Retusche“ Fotos für den Blog exportiere ich immer weboptimiert als jpg und verkleinere sie zusätzlich mit jpgMini.